Nach einer gängigen Definition sind Soziale Innovationen „jede Initiative (Produkt, Prozess, Programm, Projekt oder Plattform), welche die bestimmenden Routinen, Ressourcen- und Entscheidungsflüsse oder Überzeugungen des weitgefassten sozialen Systems, in das sie eingeführt wird, infrage stellt und im Laufe der Zeit zu seiner Veränderung beiträgt“ (Frances Westley). Entsprechend sind sowohl Impulse zum Thema als auch ein Austausch angestrebt, was in den einzelnen Ländern an neuen sozialen Erfindungen gibt oder auch greifbar ist.
Titus Möllenbeck, Studienleiter in der Akademie Erbacher Hof, lädt herzlich zur Teilnahme ein. Wenn ihr Interesse an dieser Art von „Politischer Bildung in Aktion“ haben
solltet und ihr (erneut) nach Heppenheim kommen wollt, schreibt an Titus Möllenbeck.
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Zukunfts- und Nachhaltigkeitsforscher, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen in Salzburg, 2010-2014 Lehrauftrag an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Autor und Vortragender, zuletzt erschienen: „Neuer Wohlstand. Leben und Wirtschaften auf einem begrenzten Planeten“ (2012); „Sonne statt Atom. Robert Jungk und die Debatten über die Zukunft der Energieversorgung seit den 1950er-Jahren“ (2013), „Von nichts zu viel – für alle genug“ (2016), „Post-Corona-Gesellschaft“ (2020). Forschungsschwerpunkte: Zukunft der Arbeit und sozialen Sicherung, globaler Ausgleich, neue Wohlstandbilder. Mitglied u.a. von Attac, Gemeinwohlökonomie,Global Marshall Plan Initiative, Südwind, Amnesty International.