„Unser Beitrag zur demokratischen Lösung von Zukunftsherausforderungen“ Blitzlichter aus dem Zukunftswerkstätten-Vernetzungstreffen 2022

Lars Meyer aus Krefeld, Fritz Letsch aus München, Ingeborg Latzl-Ewald aus Wien sowie Gerhard Ainz, Carmen Bayer, Hans Holzinger und Inge Jindra aus Salzburg nahmen am Zukunftswerkstätten-Vernetzungstreffen 2022 teil, das am 22. Oktober in der Salzburger Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen von 10.00 – 16.00 Uhr stattfand. Weitere zwölf Personen (9 sind im Bild unten zu sehen) aus der Zukunftswerkstätten-Szene beteiligten sich am darauffolgenden Online-Austausch von 16.30 – 18.00 Uhr, in dem über die Ergebnisse des Treffens gesprochen wurde. Das Netzwerktreffen diente dem Erfahrungsaustausch sowie der Klärung, wie wir weiterhin kooperieren wollen. Die von den Mitwirkenden eingebrachten Anliegen wurden in einem konstruktiven Gespräch bearbeitet. Im Folgenden findet ihr die wesentlichen Ergebnisse.

Was macht Zukunftswerkstätten nach Robert Jungk aus?

Gibt man bei Google den Begriff „Zukunftswerkstatt“ ein, so erhält man über 1,7 Millionen Einträge. In der Kombination mit „Methode“ sind es immerhin noch über 180.000 Einträge. Dies zeigt, dass der nicht geschützte Begriff „Zukunftswerkstatt“ von vielen in sehr unterschiedlichen Settings verwendet wird. Beim Treffen gab es Konsens darüber, dass „Zukunftswerkstätten nach Robert Jungk“ dem demokratisierenden Anspruch genügen und die drei Phasen „Kritik – Utopie- Umsetzung“ beinhalten müssen. Kritik im Sinne der Analyse dessen, was ist, sei ebenso wichtig wie das Entwickeln von Zukunftsentwürfen – das eine müsse auf dem anderen aufbauen. (vgl dazu die Parallelen zu grundlegende Erkenntnisprozessen z.B. des Konstruktivismus) Betont wurde auch das „demokratisch-solidarische“ Vorgehen. Die Regeln von Zukunftswerkstätten und die gemeinsame Gewichtung von benannten Herausforderungen sowie Zukunftsideen garantiert das demokratische Prinzip. Wir ersuchen alle, die in dieser Form mit der Methode arbeiten, von „Zukunftswerkstatt nach Robert Jungk“ zu sprechen. So unterscheiden wir uns auch von den vielen anderen Methoden, die mittlerweile angeboten werden.

Andiskutiert wurde die Einbindung von Zukunftswerkstätten in einen Gesamtprozess – möglich ist die Durchführung einer Werkstatt als Startworkshop für einen Beteiligungs- oder Entwicklungsprozess, die Vereinbarung von Folgetreffen zur Evaluation mit den Moderierenden oder Zukunftswerkstatt generell als „permanente Werkstatt“ über einen längeren Zeitraum anzubieten. Mit den Begriffen „Lernende Organisation“ und „Lernende Gesellschaft“ wurde ein Feld beschrieben, in dem Zukunftswerkstätten eine wichtige Rolle spielen können (Vgl. dazu das JBZ-Arbeitspapier „Wann lernen Gesellschaften?“ und Meyer, Lars (2019) S. 124 ff im Kontext permanenter Werkstattarbeit zum Thema „lernende Strukturen“ – https://kups.ub.uni-koeln.de/9476/1/Konstruktivistische_Werkstatt.pdf

Mehrwert von Zukunftswerkstätten – Akquise und Auftragsklärung

Ausführlich wurde die Frage des Mehrwerts von Zukunftswerkstätten diskutiert. In der Tradition von Robert Jungk zielen Zukunftswerkstätten auf die Demokratisierung der Gesellschaft. Ihr Einsatz ist aber nicht auf Bürger:innen-Beteiligungsprozesse im engeren Sinne beschränkt. Auch die Weiterentwicklung von Organisationen und Unternehmen hat, wenn diese partizipativ erfolgt, emanzipatorisches Potential. Wichtig dabei ist, dass die Teilnehmenden selbst die Lösungen finden, diese nicht vorgeben werden. Auf Wunsch zweier Teilnehmerinnen, die im Unternehmensbereich tätig sind, wurden Slogans gesammelt, die den Mehrwert von Zukunftswerkstätten ausdrücken können. Da Negativformulierungen wie „Aus Problemen werden Lösungen“ möglicherweise abschrecken – die Organisation gäbe so offen zu, dass sie Probleme hat –, wurde der Begriff „Herausforderungen angehen“ favorisiert. Als mögliche Slogans wurden genannt: „Durch Herausforderungen in den Wandel kommen“, „Gemeinsam Neues entwickeln“, „Zukunft gemeinsam gestalten“, „Zukunftsfähigkeit sichern“, „Nachhaltig Zukunft sichern“, „Nachhaltig zusammenarbeiten“, „Zukunft als gestaltbaren Raum wahrnehmen“, „In der Arbeit ankommen“.

Ist das Interesse der Organisation geweckt, ist es wichtig, ein klärendes Auftragsgespräch zu führen. In diesem geht es um das Herausfiltern der Anliegen der Auftraggebenden, um die Information darüber, was eine Zukunftswerkstatt ist (emanzipatorischer Anspruch, demokratische Teilhabe, Ablauf in drei Phasen), wer an dieser teilnehmen soll (Klärung Zielgruppe/n) und was mit den Ergebnissen geschieht (damit nicht für die Schublade gearbeitet wird). Bei diesem Gespräch sind neben dem zu vermittelnden Mehrwert von Zukunftswerkstätten auch die notwendigen Rahmenbedingungen für das Gelingen zu besprechen. Sinnvoll kann es sein, den Auftraggebenden auf Basis des Vorgesprächs einen Textvorschlag für die Einladung zur Zukunftswerkstatt zu übermitteln. Betont wurde, dass eine gute Bewerbung von Zukunftswerkstätten Vorrausetzung für Anfragen ist. Zudem müsse man den Mut haben, einen Auftrag auch abzulehnen, wenn die Bedingungen zu wenig klar sind. Eines der 2023 geplanten Webinare wird sich dem Thema „Akquise und Auftragsklärung“ widmen. Dabei sollen Beispiele vorgestellt und Erfahrungen ausgetauscht werden (Meyer, Lars (2019) S. 266 – Hinweise auf Reflexionsfragen zur eigenen Überprüfung der Nachhaltigkeit von zu bearbeitenden Prozessen https://kups.ub.uni-koeln.de/9476/1/Konstruktivistische_Werkstatt.pdf )

Zur Rolle von Emotionen und nonverbalen Ausdrucksformen in Zukunftswerkstätten

Ein Teilnehmer brachte die mögliche Verbindung von Zukunftswerkstätten mit Coaching ein. Dabei ging es um die Frage, welchen Stellenwert und Raum Emotionen sowie gruppendynamische Aspekte in Zukunftswerkstätten einnehmen können und sollen. Betont wurde, dass Emotionen bei allen Themen und in allen Gruppen eine Rolle spielen, diese daher in Zukunftswerkstätten Platz haben sollen und auch reflektiert werden können. Zukunftswerkstätten sind jedoch keine Mediation bei Konflikten und können diese nicht ersetzen. Im Mittelpunkt steht das gemeinsame Arbeiten an Zukunftslösungen, unterschiedliche Sichtweisen sollen dabei Platz haben. Zudem sind Emotionen situations- und themenabhängig. Bei einer Zukunftswerkstatt zum Thema „Was tun wir gegen die Erderhitzung?“ kann es Sinn machen, zu Beginn die Emotionen der Teilnehmenden abzufragen, etwa in einer Positionslinie. Bei der Arbeit mit einer Organisation kann beispielsweise die Einschätzung des aktuellen Arbeitsklimas oder die aktuelle persönliche Befindlichkeit im Unternehmen abgefragt werden. Körpermethoden können helfen, Dinge räumlich sichtbar zu machen. Methoden der Aufstellungsarbeit sollen jedoch nur dann eingesetzt werden, wenn man Erfahrung damit hat.

Ein Teilnehmer berichtete, dass er viel mit Figuren- und Forumtheater arbeitet. Von mehreren betont wurde, dass Rollenspiele gut gelingen können, in dem sie Situationen spielerisch verdeutlichen. Wichtig ist, dass wir nur jene Methoden anwenden, mit denen wir uns vertraut fühlen (was Neues erproben nicht ausschließt, ansonsten wird dieses ja nie vertraut), und dass sensibel mit Emotionen umgegangen wird. Im Online-Meeting wurde zudem der Aspekt der zunehmenden Spaltungstendenzen in der Gesellschaft eingebracht und was Zukunftswerkstätten hier leisten können, ein Thema, in dem es sehr stark um Emotionen geht. Erfahrungsberichte dazu sind herzlich willkommen.

Zukunftswerkstatt als Teil der Demokratisierung der Gesellschaft

In diesem Block wurden die Unterschiede zwischen Bürger:innenräten und Zukunftswerkstätten sowie anderen direktdemokratischen Elementen diskutiert. Bürger:innenräte werden in der Regel von der Politik zu strittigen sowie zu zentralen Zukunftsthemen eingesetzt. Bürger:innen werden per Zufallsprinzip eingeladen, ein paar Tage zusammenzukommen und mit Expert:innen Lösungsvorschläge zu diskutieren. Diese werden in der Folge der Politik und Öffentlichkeit vorgestellt. Erfahrungen gibt es beispielsweise aus Irland, wo das Thema „Schwangerschaftsabbruch“ behandelt wurde, oder aus Dänemark zum Thema „Einsatz von Gentechnik“ (damals noch als Planungszelle nach Peter Dienel durchgeführt). In Österreich fanden mehrere Bürger:innen-Räte in Vorarlberg statt, mittlerweile auch in anderen Bundesländern. Bundesweit wurde der sogenannte „Klima-Bürger:innen“-Rat durchgeführt. Zudem gibt es mittlerweile auch von unten organisierte Bürger:innen-Räte sowie „Ernährungsräte“ in deutschen Städten. Als beratende Fachgremien sind Räte in der Politik seit langem verankert – diese werden jedoch nicht nach Zufallsprinzip, sondern nach fachlicher Expertise besetzt.

In der Diskussion wurde betont, dass Bürger:innen-Räte ein wichtiger Beitrag zur Demokratisierung der Gesellschaft sein können (auch wenn die Repräsentativität nur bedingt gegeben ist, da von den i. d. R. 200 angeschriebenen Personen meist nur an die 20 teilnehmen). Zu klären wäre, ob in Bürger:inenräten utopische Elemente eine Rolle spielen, was ja Zukunftswerkstätten auszeichnet. Bürger:innen-Räte sind jedoch kein Ersatz für verbindliche Bürgerentscheide zu zentralen Fragestellungen, die zu einer breiten öffentlichen Debatte führen, weil eben alle wahrberechtigten Bürger:innen aufgerufen sind, ihr Votum abzugeben, so die vertretene Meinung eines Teilnehmers. Betont wurde auch, dass in Zukunftswerkstätten bei der Zusammensetzung der Teilnehmenden ebenfalls auf Repräsentativität geachtet wird – in dem Sinne, dass alle Betroffenen miteinbezogen und gehört werden sollen.

Zur Verbindung von Zukunftswerkstätten mit Expert:innen-Inputs wurden vereinzelt Erfahrungen berichtet, mehrheitlich wurde davon aber abgeraten, um kein Dominanzverhältnis zu erzeugen. Wichtig sei aber, Expert:innen unterschiedlicher Bereiche in der Teilnehmenden-Gruppe zu haben, wo diese sich gleichberechtigt einbringen. Als ein zukunftsweisendes Modell wurden gemeinsame Zukunftswerkstätten von Politiker:innen, Vertreter:innen der Verwaltung sowie von Bürger:innen genannt, was neue Kommunikationserfahrungen für alle Beteiligten ermöglichen würde. (http://werkstatt-meyer.de/wp-content/uploads/2021/11/Dokumentation_Werkstatttag-21.pdf) Konsens war, dass es vielfältige Methoden der Partizipation gibt, etwa niederschwellige Verfahren wie „Aktivierende Befragung“ oder „Community Organizing“, und situationsabhängig über die passende Methode entschieden werden soll (Beschrieben werden diese Methoden auf der österreichischen Homepage www.partizipation.at sowie in dem Handbuch „Bürgerbeteiligung in der Praxis“ der Stiftung Mitarbeit).

Wie arbeiten wir gemeinsam weiter? Es gibt konkrete Vereinbarungen!

Zur Vorgeschichte: Das Netzwerk Zukunftswerkstätten ist ein loser Verbund von Menschen, die in und mit Zukunftswerkstätten arbeiten. Über viele Jahre gab es große Netzwerktreffen, die immer unter einem bestimmten Thema standen und rotierend von unterschiedlichen Gruppen in ihren Städten organisiert wurden. Da der Organisationsaufwand für diese Veranstaltungen groß war, wurde bei einem der letzten Treffen die Idee geboren, stattdessen jährliche Arbeitstreffen in kleinerem Rahmen durchzuführen, bei denen die Anliegen der Teilnehmenden im Sinne einer selbstorganisierten Fortbildung diskutiert und Vereinbarungen für die Weiterarbeit des Netzwerks getroffen werden.

Jährliche Netzwerktreffen & Regionalgruppen

Die Robert-Jungk-Bibliothek hat diese Arbeitstreffen 2021 und 2022 jeweils mit einem Team organisiert. Beim Treffen 2022 wurde vorgeschlagen, die Jahrestreffen in Zukunft alternierend im Norden und Süden des deutschsprachigen Raums abzuhalten. Für 2024 möchte die Gruppe in Nord-Rhein-Westfalen um Lars das Treffen organisieren. Für 2023 wurde nochmals die Robert-Jungk-Bibliothek gebeten, das Treffen anzubieten. Dieses wird wieder in der letzten Oktoberhälfte, am Samstag, den 21. Oktober, stattfinden. Der alternierende Ort soll ermöglichen, dass jeweils mehr Menschen aus der Region teilnehmen können. Diskutiert, aber verworfen wurde der Vorschlag, die Vernetzungstreffen ausschließlich online durchzuführen, weil diese den Austausch vor Ort nicht ersetzen können. Der Online-Teil soll aber beibehalten werden. Darüber hinaus wurde angeregt, (wieder) regionale ZW-Gruppen zu bilden, die in der Region selbstorganisierte Austauschtreffen durchführen.

Netzwerkverteiler und Moderierenden-Datenbank

Wie beim Treffen 2021 vereinbart, wird der E-Mail-Adressenverteiler datenschutzrechtlich konform neu aufgebaut. Die Mitglieder des alten Verteilers wurden eingeladen, sich neu anzumelden. Der Verteiler umfasst derzeit etwas mehr als 50 Teilnehmende, darunter Personen aus dem alten Verteiler sowie neue Personen, insbesondere aus den Ausbildungen der Robert-Jungk-Bibliothek. In der Moderierenden-Datenbank sind derzeit etwa 40 Personen verzeichnet. Aufnahmekriterium sind 1-2 Referenzbeispiele für durchgeführte Zukunftswerkstätten. Basierend auf einer Online-Recherche lädt die Robert-Jungk-Bibliothek weitere Organisationen, die Zukunftswerkstätten auf ihrer Homepage anbieten, ein, dem Netzwerk beizutreten, sofern sie „Zukunftswerkstätten nach Robert Jungk“ durchführen. Der Netzwerkverteiler, die Moderierenden-Datenbank sowie die dazugehörige digitale Landkarte sind über die Homepage „Netzwerk Zukunftswerkstätten“ abzurufen, die Verwaltung übernimmt bis auf Weiteres Hans (in seiner Pension!).

Ausbildung „Zukunftswerkstätten gekonnt anleiten“ & Webinare

Im Februar 2023 findet die nunmehr dritte Ausbildung „Zukunftswerkstätten gekonnt anleiten“ der Robert-Jungk-Bibliothek statt. Das Ziel: (Junge) neue Moderator:innen für die Methode begeistern und ihnen die notwendigen Kompetenzen vermitteln. Die Ausbildung 2023 ist bereits ausgebucht, Vormerkungen für 2024 sind bereits bei Carmen möglich. Die Absolvent:innen der Ausbildungen sollen auch für das Netzwerk gewonnen werden, was bisher sehr gut gelingt. Wir bitten um Hinweise, falls wer weitere Anbieter:innen von Ausbildungen kennt bzw. solche selbst anbietet. Für die Ausbildungen erstellt die Robert-Jungk-Bibliothek derzeit ein Paper als Handreichung, in dem die Methode und der praktische Ablauf von Zukunftswerkstätten, der Bezug zu Robert Jungk, zu Zukunftsforschung und Beteiligungsprozessen beschrieben werden. Einige aus dem Netzwerk wurden Mitte des Jahres gebeten, Beiträge zu verfassen. Das Heft erscheint zeitgerecht zur nächsten Ausbildung.

Beim Treffen 2021 wurde ebenfalls die Durchführung von Webinaren vereinbart und 2022 erstmals mit vier Angeboten erfolgreich umgesetzt. Personen aus dem Netzwerk bieten honorarfrei ihre Expertise zu Themen an, geben ein Input und moderieren den Erfahrungsaustausch mit der Gruppe. Beim Treffen 2022 konnten bereits drei Webinar-Themen festgelegt werden: „Gelingende Akquise und Auftragsklärung von Zukunftswerkstätten“ (Vorbereitung: Hans, Ingeborg, vorr. 2. Februarwoche), „Prinzip Selbstorganisation“ (Vorbereitung: Fritz) sowie „Lernende Organisation“ (Vorbereitung: Lars). Zu allen Themen bitten wir um Fachhinweise bzw. Mitarbeit in der Vorbereitung. Zudem kann 2023 ein viertes Webinar zu einem weiteren Thema angeboten werden. Die technische Durchführung übernimmt die Robert-Jungk-Bibliothek (mit Dank an Carmen), die Koordination und Einladung über den Netzwerkverteiler sowie die Verteiler der Ausbildungen übernimmt Hans.

Netzwerk-Homepage & Newsletter

Auf vielen Homepages wird die Methode der Zukunftswerkstatt beschrieben und als Tool für Partizipation und Zukunftscoaching angeboten. Das soll auch so bleiben. Auch die Robert-Jungk-Bibliothek informiert über die Methode sowie diverse damit zusammenhängende Angebote. Darüber hinaus wurde eine Homepage „Netzwerk Zukunftswerkstätten“ geschaffen. Auf dieser sollen neben Terminen und der Moderierenden-Datenbank insbesondere Beispiele von durchgeführten Zukunftswerkstätten vorgestellt werden. Da die Ergebnisse der Zukunftswerkstätten der Gruppe gehören, stellen wir hier nur das Thema, die Auftraggeber:innen und in Kürze ein paar Inhalte inklusive ein paar Fotos vor. Material bitte an Hans senden (bei Fotos muss gewährleistet sein, dass diese veröffentlicht werden dürfen). Für die Informationsvermittlung an die Netzwerk-Mitglieder dient weiterhin der 2 – 4-mal im Jahr erscheinende Newsletter, der über die Robert-Jungk-Bibliothek versendet wird.

Mit herzlichem Dank an euch alle, die zum Gelingen beigetragen haben.

Hans Holzinger (für das Netzwerk)


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